Pille, Hormonspirale, Pflaster, Ring und andere synthetische hormonelle Verhütungsmittel legen den körpereigenen Zyklus lahm (und damit auch die Produktion von wertvollem Östradiol und Progesteron in den Eierstöcken).
Unter hormonfreien Spiralen läuft der körpereigene Zyklus (ich nenne es auch gerne Rhythmus) weiter. Allerdings können auch sie zu unerwünschten Nebenwirkungen führen.
Natürliche Wege zur Verhütung, aber auch zum Erkennen der fruchtbaren Zeit respektieren den Zyklus von uns Frauen, sind ökologisch (da die Umwelt nicht noch mehr mit verstoffwechselten Hormonen verunreinigt wird), partnerschaftlich und gesund.
Während Zykluscomputer teuer, aber teilweise unkompliziert sind (und unsicherer als die Pille), funktionieren die meisten Apps überhaupt nicht verlässlich genug.
Die natürlichste und genialste Methode ist, den eigenen Zyklus mithilfe der „Natürlichen Empfängnisregelung“ lesen zu lernen:
Immer wieder zaubert es ein Lächeln in die Gesichter meiner Klientinnen, wenn sie ihren Zyklus und damit ihre fruchtbaren und unfruchtbaren Tage lesen lernen. Allein diese Wertschätzung für den eigenen Körper bringt immer wieder unregelmäßige Zyklen ins Gleichgewicht und lässt Frauen natürliche Hilfen zur Erhaltung ihres hormonellen Gleichgewichts bewusst und entsprechend ihrem eigenen Rhythmus anwenden.